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All Posts Tagged: Anschaffung E-Mobile

Seniorenmobil in Schöppingen

Mit einem Seniorenmobil in Schöppingen können Sie weiterhin mobil bleiben und aktiv am Leben teilnehmen, trotz leichter Gehbehinderung. Der tägliche Einkauf, der Besuch beim Arzt, Treffen mit Freunden, all das ist wieder ohne fremde Hilfe möglich. Erfahren Sie mehr über die kleinen Elektrofahrzeuge, die Ihren Alltag einfacher machen, auch in Schöppingen und Umgebung.

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E-Mobil Freerider Bornholm in rot - Lenkeransicht

E-Scooter aus Schüttorf für Mobilität und Unabhängigkeit

Wer so lange wie möglich mobil bleiben will, hat die Wahl unter einer Vielzahl von elektrisch betriebenen Seniorenfahrzeugen. Einsatzbereich, Höchstgeschwindigkeit und Reichweite sind wichtige Kriterien für die Kaufentscheidung. Viele weitere Details gilt es zu beachten, um das beste E-Mobil für Ihre persönlichen Bedürfnisse auszuwählen.

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Sterling S425 Elektromobil für Senioren

Elektromobile für Senioren in Altenberge

Ein Elektromobil ist die ideale Lösung für mehr Mobilität und Sicherheit im Alltag. Senioren und behinderte Menschen profitieren davon, dass sie weiterhin mobil und flexibel unterwegs sein können. Ob Arztbesuche oder Freunde treffen – mit einem Elektromobil für Senioren ist in Altenberge und Umgebung so vieles möglich. Das ist Lebensqualität par excellence.

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Sterling S400 E-Scooter für Senioren

Probefahrt bei Elektromobilen für Senioren

Manche Senioren sind unsicher, ob ein Elektromobil das Richtige für sie ist. Andere wissen nicht genau, mit welchem Modell sie am besten zurechtkommen. Auch die Erfahrungen, wie ein Scooter funktioniert oder wie schnell er fährt, kann das beste Beratungsgespräch nicht vermitteln. Eine Probefahrt stellt die Kaufentscheidung auf eine solide Basis.

Elektromobile vor dem Kauf testen

In einem Beratungsgespräch im Sanitätshaus können die qualifizierten Mitarbeiter viel leisten. Die Vor- und Nachteile eines Elektromobils können ebenso aufgezeigt werden wie das günstige Preis-Leistungs-Verhältnis eines Modells. Doch gibt es auch bei der besten kompetenten und einfühlsamen Beratung im Sanitätshaus Grenzen, die dort liegen, wo die reine Information aufhört und der Wunsch nach persönlicher Erfahrung, dem Ausprobieren, anfängt.

Der praktische Umgang mit einem Scooter muss jedoch vom Interessenten selbst erfahren werden. Nur eine Probefahrt kann einem Senioren die Sicherheit geben, ob er mit dem praktischen Gefährt auch zurechtkommt und mit dem fahrbaren Untersatz seine Lebensqualität spürbar verbessern kann.

Probefahrt mit dem E-Mobil

In einem kundenorientierten Sanitätshaus wie bei M+L wird dem Kunden die Möglichkeit gegeben, den Scooter vor dem Kauf ausgiebig zu testen. Dieses Vorgehen kennen Senioren auch von Brillen oder Hörgeräten.

Durch die Probefahrt haben Kunden nicht das Gefühl, die berühmte Katze im Sack zu kaufen. Wer einen Test mit dem Mobil gemacht hat, weiß genau, was er kauft. Gerade Senioren nimmt dies die Unsicherheit vor einer solchen Anschaffung.

Der bequeme Sitz

Kann ich auf einen solchem Gefährt bequem sitzen? Auch dann, wenn ich über eine unebene Fläche fahren? Ändert eine Kurvenfahrt oder etwas mehr Tempo etwas an meinem komfortablen oder sicheren Sitz?

Diese und ähnliche Fragen sind es, die Senioren vor dem Kauf eines Elektromobils beschäftigen. Eine kurze Probefahrt kann diese Fragen oft schon beantworten und alle Sorgen zerstreuen.

Geschwindigkeit erleben

Besonders das Tempo eines E-Mobils beschäftigt die Senioren, die sich für einen Scooter interessieren. Die einen möchten gerne einen kleinen Flitzer, der sie rasch von A nach B bringen. Die anderen sorgen sich, ob ihnen das Tempo nicht zuviel wird.

Eine Probefahrt ist für beide Fragen die richtige Lösung. In der Regelist es so: Wenn Senioren einmal die mögliche Geschwindigkeit erlebt haben und dass es keine Bedenken rund um ihre Sicherheit gibt, freuen sie sich sehr auf ihren neuen Scooter und haben keine Angst mehr vor dem Fahren.

Probefahrt mit dem E-Mobil: Handhabung erleben

Kann ich das überhaupt bedienen? Ist das nicht kompliziert? Viele Senioren haben Bedenken rund um die Handhabung eines E-Mobils. Doch auch diese können durch die Probefahrt imSanitätshaus zerstreut werden. Denn die Anwendung ist simpel und sicher und die Senioren merken durch den eigenen Test schnell, wie einfach die Bedienung des Scooters sein kann.

Auch eine bestimmte Information hilft den Senioren und macht ihnen Mut,auf das Gefährt zu steigen und eine Runde zu drehen: Für den Scooter braucht es keinen Führerschein und ein sofortiges Losfahren ist für jeden möglich.

Am besten ist es, wenn sich Senioren mit dem Wunsch nach einem Elektromobil vor ihrem Besuch im Sanitätshaus kurz telefonisch anmelden. Dann kann sich ein qualifizierter Mitarbeiter viel Zeit für alle anfallenden Fragen nehmen und der Scooter steht für die Probefahrt im Idealfall schon bereit.

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Faltbare Elektromobile

Faltbare Elektromobile sind eine praktische Variante der klassischen Scooter. Sie erhöhen die Mobilität von Senioren oder anderen Menschen, die nicht mehr weite Strecken gehen können. Durch die Möglichkeit, den eigenen fahrbaren Untersatz zusammenklappen und in einem Auto oder Flugzeug mitnehmen zu können, erhöhen sich Aktionsradius und Lebensqualität.

Grenzenlose Mobilität für faltbare Elektromobile

Elektromobile sind Gefährte, mit denen Senioren oder andere in ihrer Mobilität eingeschränkte Personen wieder mehr am aktiven Leben teilnehmen können. Doch irgendwann geraten die klassischen Scooter an ihre Grenzen. Zum Beispiel dann, wenn eine Autoreise ansteht oder wenn der Umzug in eine kleinere Wohnung mit Platzproblemen verbunden ist.

Die faltbaren Elektromobile sind eine durchdachte praktische Möglichkeit, die Mobilität weiter zu erhöhen, und zugleich eine platzsparende Alternative. Über die Wahl des richtigen Modells für individuelle Bedürfnisse informiert kompetent und einfühlsam das fachkundige Team im Sanitätshaus. Hier nimmt man sich viel Zeit für die Bedürfnisse der Senioren und den Wunsch nach mehr Mobilität und selbstständiger Handlungsfähigkeit in allen Lebensbereichen.

Faltbare Elektromobile fliegen mit

Wer gerne reist, ist mit einem zusammenlegbaren Scooter bestens bedient. Die Modelle können nach dem Zusammenklappen bequem mit an das Urlaubsziel mitgenommen und dort kinderleicht wieder aufgefaltet werden.

Im zusammengeklappten und damit reisebereiten Zustand passt der Untersatz für mehr Mobilität problemlos in den Kofferraum eines Autos oder den Laderaum eines Busses. Auch für die Flugreise sind die Faltmobile bestens geeignet, sodass auch außerhalb der Landesgrenzen eine uneingeschränkte Bewegungsfreiheit möglich wird.

Platz auf engstem Raum

Oft haben Senioren die Unterstützung ihres Mobils nötig, um einen bestimmten Ort aufzusuchen, benötigen dann ihren Scooter aber eine Zeitlang nicht mehr. Dann ist oft guter Rat teuer. Wohin mit dem Scooter, wenn man in den Stuhlreihen bei einem Konzert sitzt oder in einem winzigen Friseursalon? Auch in einer kleinen Wohnung oder einem engen Treppenhaus nimmt ein großer Scooter oft zu viel Platz weg.

Ein zusammenklappbares Modell ist hier die richtige Lösung. Der kleine Scooter ist nach dem Zusammenfalten sehr flach und kann aufgrund seines vergleichsweise geringen Gewichts auch problemlos von einer Begleitperson ein paar Treppenstufen nach oben getragen oder in eine kleine Nische gestellt werden

Stabilität gewährleistet

Manchmal haben Senioren die Befürchtung ein faltbares Elektromobil könnte in seiner Stabilität nicht so hochwertig sein wie die Modelle, die nicht zusammengeklappt werden können. Hier kann eine umfangreiche und einfühlsame Beratung im Sanitätshaus in Verbindung mit einem Probesitzen auf dem Gefährt alle Ängste zerstreuen.

Zum einen sind diese Varianten E-Scooter genauso stabil und selbstverständlich auf ihre Sicherheit geprüft wie alle anderen Modelle. Zum anderen gibt es auch hier die Elektromobile wahlweise mit drei oder vier Rädern für jeden Wunsch.

Auch ein automatisches und ungewolltes Zusammenklappen während der Fahrt ist nicht möglich. Sowohl die Hersteller als auch die Prüfer der Modelle achten auf Topqualität und die Sicherheit der Fahrerinnen und Fahrer, für die es keinen Kompromiss gibt.

Faltbare Elektromobile: Beratung im Sanitätshaus M+L

Wer sich aus Platzgründen oder wegen dem Wunsch nach einer erhöhten Mobilität auf Reisen für einen faltbaren Untersatz entscheiden will, lässt sich am besten bei uns im Sanitätshaus M+L beraten. Dort werden geduldig alle Fragen beantwortet und die fachkundigen Mitarbeiter können unter allen am Markt befindlichen Elektromobilen die Lösung empfehlen, die besonders gut zum neuen Besitzer passt.

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Elektro Scooter für Menschen mit Behinderung

Elektro Scooter für Menschen mit Behinderung versprechen Mobilität und Erleichterung im Alltag

Gründe für eine eingeschränkte Mobilität sind vor allem im hohen Alter vielfältig. Auch bei einer Gehbehinderung werden kurze Wege oft zur unüberwindbaren Hürde. Ein Elektro Scooter schafft die nötige Flexibilität und Mobilität, um sich den Tag über frei bewegen zu können – das schafft zusätzliche Lebensqualität.

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Silke Reicks vom Sanitätshaus M+L in Ochtrup

E-Mobil für Senioren kaufen

Gerade bei älteren Menschen ist die Mobilität ein wesentlicher Faktor für die Lebensqualität. E-Mobile können einen wesentlichen Beitrag dazu leisten und punkten mit einer ganzen Reihe von Vorteilen. Dieser informative Überblick zeigt auf, welche Vorteile die praktischen Gefährte den Senioren bieten und was Sie rund um die Anschaffung beachten sollten.

E-Mobile für einen unbeschwerten Alltag

Das Besorgen von Lebensmitteln, der Besuch beim Friseur oder einfach nur die erholsame Stunde an der frischen Luft – Dinge, die für viele Menschen Normalität sind, können für Senioren erschwert sein. Zum einen, wenn gesundheitliche Einschränkungen vorhanden sind, zum anderen durch die zu tragenden Lasten, die beispielsweise mit einem Einkauf verbunden sind. Durch E-Mobile werden viele Aktivitäten, die in Alltag und Freizeit zum Problem geworden sind, wieder zum unbeschwerten Teil des Lebens.

E-Mobile für Senioren kaufen: Mobilität auf allen Wegen

Das E-Mobil, auch Scooter genannt, ist ein vielseitig einsetzbarer mobiler Helfer. Längst nicht nur auf geraden Wegen sind die schicken Gefährte ein willkommener Begleiter beim Einkaufsbummel oder Ausflug. Durch den leistungsfähigen Motor werden auch Fahrten den Berg hinauf möglich, die zu Fuß nicht oder nur noch mit Mühe bewältigt werden können. Geht es den Berg hinunter, müssen Senioren keine Angst haben: Ein zuverlässiges Bremssystem sorgt dafür, dass die abschüssigen Fahrten jederzeit nach Wunsch verlangsamt oder abgestoppt werden können.

E-Mobile sind auch geeignete fahrbare Untersätze in der Dämmerung oder Dunkelheit: Sie verfügen über eine durchdachte Beleuchtung und über eine ausreichende Zahl an geschickt platzierten Reflektoren. So haben Senioren nicht nur auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen eine klare Sicht auf den Weg vor ihnen, sondern sie werden auch von anderen Verkehrsteilnehmern gut gesehen.
Mobil sein ohne Auflagen
E-Mobile für Senioren kaufen bedeutet, sich einen fahrbaren Untersatz anzuschaffen, der unkompliziert zu benutzen ist. Die älteren Menschen brauchen für ihren mobilen Begleiter keinen Führerschein zu machen. Ein wohlmögliches Einengen durch einen straffen Gurt entfällt: Es gibt keine Anschnallpflicht und auch ein Helm muss nicht getragen werden. Kfz-Steuer muss ebenfalls nicht bezahlt werden.

Die vorherrschenden Bestimmungen erlauben es dem Besitzer eines E-Mobils, auf Bürgersteigen, aber auch in Fußgängerzonen unterwegs zu sein. Auch außerhalb der Ortschaften begleiten E-Mobile den Alltag oder Ausflug von Senioren: Die Scooter sind – selbstverständlich bei Einhaltung der gültigen Verkehrsregeln – auch auf kombinierten Fuß- und Radwegen erlaubt.

Gute Reichweite

Bei einer Geschwindigkeit von bis zu 15 Stundenkilometern sind auch entferntere Ziele leicht und bequem zu erreichen. Furcht vor dem Stehenbleiben müssen Senioren nicht haben. Die Batterie, die das Gefährt antreibt, ist sehr leistungsfähig. Über Nacht kann sie einfach wieder aufgeladen werden, sodass das E-Mobil für die nächste Fahrt am darauffolgenden Tag schon wieder zur Verfügung steht. Gut zu wissen: Auch die Wartung der Scooter ist wenig aufwendig.

Hochwertige E-Mobile für Senioren kaufen

Der Markt für E-Scooter ist groß und es gibt viele Modelle. Dennoch kann kein Katalogtext eines im Internet präsentierten E-Mobils die persönliche Beratung durch einen sachverständigen Experten aus dem Sanitätshaus ersetzen. Im Sanitätshaus M+L erwartet Sie ein motiviertes und freundliches Team, das viel Erfahrung und Kompetenz rund um die E-Mobile besitzt.

Nur die Kenntnis der charakteristischen Eigenschaften der einzelnen Modelle sowie der individuellen Wünsche und Bedürfnisse eines älteren Menschen sind die solide Grundlage für eine Anschaffung eines maßgeschneiderten Mobils.

Kontaktieren Sie uns – wir beraten Sie gerne und nehmen uns viel Zeit für Sie.

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Elektromobil – welche Versicherung ist sinnvoll?

Umweltschonende Elektromobile befördern vor allem gehschwache und/oder ältere Personen im öffentlichen Raum auf Rädern von A nach B – es handelt sich also um ein Fahrzeug. Die Verwendung dieser akkubetriebenen Scooter boomt, daher stellen sich ihre Verwender zunehmend die Frage, ob man die Vehikel nicht auch standesgemäß versichern sollte oder das sogar tun muss.

Auf öffentlichen Wegen ist eine Private-Haftpflichtversicherung notwendig

Wenn der Scooter nur über Privatgelände rollt, kann auf jede Art der Versicherung verzichtet werden. Da die meisten Benutzer mit dem flotten Gefährt aber auch Ausflüge unternehmen oder einkaufen düsen, sind die meisten Seniorenmobile auch auf öffentlichen Wegen und Straßen unterwegs. Und dort gilt: Haftpflicht Versicherung!
Ist das Elektromobil nur bis zu 6 km/h schnell, ist es von der Versicherungspflicht befreit, sollte aber in der privaten Haftplicht mitversichert werden – häufig ist das ohne Zusatzkosten möglich. Meist ist das ohnehin Teil der Versicherungsbedingungen, falls nicht, kann man diese mittels eines formlosen Antrags dahingehend ergänzen. Denn auch mit niedriger Geschwindigkeit können böse Unfälle passieren und andere Fahrzeuge sowie Menschen und Tiere zu Schaden kommen.

Alles über 6 km/h benötigt eine Kfz-Haftpflichtversicherung

Scooter, die schneller fahren als 6 km/h und auf Straßen verwendet werden, benötigen eine eigene Kfz-Haftpflichtversicherung. Eine solche mit einer gängigen Deckungssumme von bis zu zwölf Millionen Euro pro geschädigter Person ist bereits für 60 Euro im Jahr erhältlich. Der Versicherungsschein ist stets mitzuführen, sonst macht man sich strafbar. Das „Mofa“-Kennzeichen wird von der Versicherung ausgehändigt und ist hinten am Seniorenmobil anzubringen.

Teilkaskoversicherung für das E-Mobil

Als nächstes stellt sich die Frage, ob sich bei der Inbetriebnahme eines Elektromobils der Abschluss einer Teilkaskoversicherung lohnt. Viele Scooter-Fahrer machen diese Entscheidung in erster Linie vom Wert ihres Fahrzeugs abhängig. In einigen Fällen ist auch die Hausratversicherung eine gute Alternative, allerdings reicht meist die Höchstdeckungssumme von einigen tausend Euro nicht aus. Am besten, man fragt den Versicherungsberater, ob und welche Schäden mit der Hausratsversicherung abgedeckt sind. Fakt ist jedenfalls: Auch wenn keine Versicherungspflicht besteht, ergibt es durchaus einen Sinn, einen solchen Schutz zu erwerben, wenn man häufig mit dem Vehikel in der Öffentlichkeit unterwegs ist.

Diebstahlversicherung beim Elektromobil ist sinnvoll

Natürlich sollte man sein Fahrzeug auch vor Diebstahl schützen, denn stellt man es auf der Straße ab, ist die Gefahr groß, dass es gestohlen wird. Es wird empfohlen, den Scooter mit einem Alarm auszustatten, stets den Schlüssel abzuziehen und Geld in eine Diebstahlversicherung zu investieren. Stockt man die Haftpflicht einer Teilkaskoversicherung auf, beispielsweise bei 150 Euro Selbstbeteiligung, schütz man sein Elektromobil nicht nur vor Diebstahl; es ist dann auch bei Sturm- und Hagelschäden sowie bei einer Kollision mit Tieren optimal abgesichert.
Steht das Vehikel unbenutzt, gehört es sicher weggeschlossen.

Man sollte sich genau informieren, in welchen Fällen die Versicherung den Kopf schüttelt, wenn etwas passiert. Bei grober Fahrlässigkeit darf sie nämlich die Leistungen in dem Verhältnis reduzieren, die der Schwere des Verschuldens angemessen ist und daher gerecht wird.

In diesen Fällen zahlt die Versicherung nicht

In folgenden Fällen zahlt die Versicherung nicht oder weniger:

  • die erforderliche Sorgfalt in hohem Maß verletzt,
  • aufgrund von Medikamenten, Alkohol (ab 1,1 Promille) oder anderen Rauschmitteln fahruntüchtig ist,
  • übermüdet mit dem Scooter unterwegs ist,
  • bei Rotlicht über die Kreuzung fährt,
  • durch „leichtfertige“ Fahrweise auffällt, beispielsweise gegen die Einbahn rollt,
  • in der Fußgängerzone einem freilaufenden Hund ausweicht,
  • das Elektromobil mit steckendem Zündschlüssel abstellt oder
  • es einem Unbekannten für eine Probefahrt überlässt.
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Mühelos unterwegs mit Elektromobilen

Mühelos unterwegs mit E-Mobilen

Manche gesundheitlichen Beschwerden schränken die Bewegungsfähigkeit Betroffener stark ein. Insbesondere ältere Menschen leiden nicht selten unter der zunehmenden Immobilität: Obwohl sie geistig fit sind, können sie körperlich nur noch kurze Wegstrecken zurücklegen. Um dennoch weiterhin aktiv am Alltags- und Familienleben teilnehmen zu können und eigenständig flexibel zu bleiben, stellen E-Mobile eine sinnvolle Alternative zum herkömmlichen Gehhilfen dar. Einfach zu bedienen, ohne Führerschein nutzbar und oft von den Krankenkassen bezuschusst sind E-Mobile innovative Hilfsmittel für mehr Aktivität und Lebensfreude.

E-Mobile: Die „kleinen Autos“ für Alltag und Freizeit

Mit einem modernen E-Mobil bekommen Interessierte fast schon ein kleines Auto an die Hand. Im Gegensatz zum „echten“ Pkw sind E-Mobile jedoch für Menschen mit Bewegungseinschränkungen oftmals deutlich besser geeignet. Sie benötigen weniger Platz, sind außerordentlich wendig und können zudem in Deutschland auch ohne Führerschein benutzt werden. Dank ihres umweltfreundlichen Elektroantriebs sorgen sie überdies für eine Schonung der Ressourcen, sind geruchsneutral und leise. Ganz egal, ob für den Weg zum Supermarkt, zu Freunden und Verwandten oder für Ausflüge – die manchmal auch als „Scooter“ bezeichneten Elektromobile bieten Flexibilität und Fahrspaß auf allen Strecken. Auch in den dunkleren Wintermonaten oder zur späten Stunde ist eine Fahrt mit dem E-Mobil möglich, denn die vorhandene Beleuchtungsanlage nebst hochwertigen Reflektoren sorgt für gutes Sehen und Gesehenwerden. Bei allen Fahrten dürfen – soweit vorhanden – Gehwege benutzt werden; es besteht weder Helm- noch Gurtpflicht. Und von der Kraftfahrzeugsteuer sind E-Mobile auch befreit.

Beste Unterstützung in allen Lebenslagen

Nicht immer und in allen Fällen ist die Benutzung eines herkömmlichen Rollators oder eines Rollstuhls ausreichend und sinnvoll. Manchmal wünschen sich Betroffene vor allem in bergigem Gebiet Unterstützung bei der Bewältigung ihrer Wege. Mit Elektromobilen kann diesem verständlichen Bedürfnis nachhaltig Rechnung getragen werden. E-Mobile sorgen durch ihre besondere Bauart also dafür, dass ihre Benutzer überall mobil bleiben. Ohne große Kraftanstrengung und Schweiß. Der elektrische Antrieb hilft Betroffenen, auch bei stärkeren Steigungen leicht und bequem voran zu kommen. Auf diese Weise lassen sich sowohl Einkäufe gut transportieren als auch Ausflüge durch Wald und Wiesen unternehmen. Selbstverständlich verfügen Elektromobile dabei über alle nötigen Sicherungsmaßnahmen, so dass beispielsweise bei abschüssiger Straße eine nicht erwünschte Beschleunigung verhindert wird. Dank der in den meisten Modellen integrierten Ladungsanzeige sind Besitzer von Elektromobilen zudem stets über den aktuellen Zustand des eingebauten Akkus informiert. So wird die Nutzung dieses modernen Hilfsmittels sehr einfach und ohne Fachwissen ermöglicht.

Eine Förderung durch die Krankenkasse ist in vielen Fällen möglich

Wer sich für ein E-Mobil entscheidet, steht nicht selten vor der Frage nach möglichen Finanzierungshilfen. Oft ist das private Budget gewissen Beschränkungen unterlegen und eine vollständige Beschaffung aus eigenen Mitteln fällt nicht immer leicht oder ist gar unmöglich. Da Elektromobile jedoch sozialrechtlich gesehen eine Sonderform von Elektrorollstühlen darstellen, gehören sie grundsätzlich zu den verordnungsfähigen Hilfsmitteln und können daher bezuschusst werden. Entstehen für die Anschaffung der Elektromobile Kosten, ist eine Förderung durch die jeweilige Krankenkasse also in aller Regel problemlos möglich. Hierzu bedarf es lediglich einer ärztlichen Verordnung, die bei Bestehen der entsprechenden medizinischen Indikation durch den behandelnden Arzt ausgestellt werden kann. Wer sich für ein Elektromobil interessiert tut daher gut daran, sich bei seiner Krankenkasse über die Möglichkeiten einer Bezuschussung zu informieren.

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