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Ressourcenorientiert, gesundheitsfördernd und unterstützend – so müssen Pflegehilfsmittel sein!

Patientenlifter, Stehtrainer, Lagerungsstühle sowie Lagerungsmaterial sind wichtige Pflegehilfsmittel für die Rehabilitation und Pflege von Patienten im Wachkoma oder nach einem Hirninfarkt. Die Liste der Hilfsmittel ist so vielseitig wie die individuelle Patientengeschichte. Welche Maßnahmen und Hilfsmittel für den einzelnen erforderlich sind, darüber informiert das Expertenteam vom Sanitätshaus M+L. Auch Schulungen sind möglich.

Ressourcenorientiert, gesundheitsfördernd und unterstützend – so müssen Pflegehilfsmittel sein!

Patienten im Wachkoma oder nach einem Hirninfarkt sind auf geeignete Rehamaßnahmen angewiesen, um ihren Gesundheitszustand zu verbessern. Pflegehilfsmittel wie Patientenlifter, Stehtrainer, Lagerungsstühle sowie handliche Hilfsmittel für die Lagerung sind wichtige Helfer im Pflegealltag. Sie dienen der ressourcenorientierten Mobilisation, unterstützen den Pflegenden bei seiner Arbeit und dienen der Gesundheit und dem Wohlbefinden des Patienten.

Welche Hilfsmittel für die Lagerung und Rehabilitation bei Krankheiten wie Hirninfarkt oder Wachkoma gibt es?

Je nach körperlichen und geistigen Ressourcen bieten sich für Betroffene unterschiedliche Hilfsmittel an. Macht die Patientenpflege beispielsweise eine regelmäßige Lagerung nötig, so empfehlen sich Lagerungskissen. Diese gibt es in den unterschiedlichsten Ausführungen. Ringkissen gewähren eine komfortable Pflege im Kopfbereich. Der Kopf liegt immer sicher im Kissen, während die pflegende Person beide Hände für zum Beispiel eine Langerungsveränderung einsetzen kann. Halbmondkissen dienen der Nestlagerung und verbessern die Eigenwahrnehmung beim Patienten. Universalkissen sind vielseitig verwendbar. Sie können für die Kopflagerung ebenso eingesetzt werden wie für die Arm- oder auch Beinlagerung. Für eine Ganzkörperlagerung kommen unterschiedliche Lagerungskissen infrage. Halbmondkissen, Deltakissen sowie Semmi-Fowler-Kissen und Zylinderkissen sind eine gute Kombinationsvariante, um eine pflegekonforme, selbststabilisierende Ganzkörperlagerung zu gewähren.

Transfer- und Hebehilfen – eine ressourcenorientierte Mobilisation

“So viel wie nötig, so wenig wie möglich.” – Mobilität ist Lebensgefühl. Hilfestellungen sollten deshalb immer nur dann erfolgen, wenn diese wirklich nötig sind. Transfer- und Hebehilfen setzen genau hier an. Eine Bettleiter wie das FlexiGrip ermöglicht es dem Patienten, Spross für Spross von der liegenden in eine sitzende Position zu gelangen. Völlig selbstständig. Das Sprossenband kann auch als Transferhilfe vom Rollstuhl ins Bett verwendet werden. Ein weiteres wichtiges Hilfsmittel sind Gleitmatten. Sie erleichtern die Mobilisation und Lagerung und reduzieren den Kraftaufwand. Zudem vermeiden sie eine unangenehme Reibung an der Haut und können platzsparend verstaut werden.

Stehtrainer, Lagerungsstühle und Patientenlifter – wichtige Helfer im Pflegealltag

Patienten- und Hebelifter erleichtern das Mobilisieren, Pflegen und Transportieren von geheingeschränkten Patienten. Egal ob als Aufstehhilfe oder als Hebehelfer – ein Lifter erleichtert den Pflegealltag umfassend. Mit ihm wird auch der Transport vom Rollstuhl ins Bett oder von der Toilette in die Badewanne zum Kinderspiel. Weitere wichtige Hilfsmittel für Patienten nach einem Hirninfarkt oder im Wachkoma sind Lagerungsstühle und Stehtrainer. Letztere sind besonders wichtig. Das Stehen hat zahlreiche Gesundheitsvorteile. Es stabilisiert das Herz- Kreislaufsystem, verbessert das Körpergefühl und reduziert Spastiken. Zudem fällt das Atmen leichter und die Muskulatur wird gestärkt.

Beratung für Hilfsmittel für die Lagerung und Rehabilitation bei Krankheiten wie Hirninfarkt oder Wachkoma gesucht?

Von Arm- und Beinlagerungskissen über Seitenlagerungskissen bis hin zu Transfer- und Hebehilfen gibt es eine Vielzahl an Hilfsmitteln. Welches Pflegehilfsmittel für welchen Patienten hilfreich und nötig ist, hängt von vielen Faktoren ab. Ist der Patient noch selbstständig mobil? Ist eine regelmäßige Lagerung überhaupt vonnöten? Ist der Betroffene Rollstuhlfahrer? Welches Gewicht hat der Patient und wie sehen die räumlichen Gegebenheiten im Pflegeheim oder zu Hause aus? Das Expertenteam vom Sanitätshaus M+L hilft, berät und schult, wenn es um Hilfsmittel rund um die Pflege geht. Sprechen Sie uns an!

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